Ordensgemeinschaften
JP01040
Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Christine Bopp
JP66000
Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Bopp
„Apostles of Jesus e.V." ist eine religiöse Ordensgemeinschaft von Priestern und Laienbrüdern, die von zwei italienischen Comboni-Missionaren (Bischof Sisto Mazzoldi und Pater Johannes Marengoni) am 22. August 1968 in Moroto Uganda zum ausdrücklichen Ziel der Neuevangelisierung Afrikas und der ganzen Welt gegründet wurde. Die Apostel Jesu verpflichten sich zum geistigen, pastoralen und sozialen Wohl aller Menschen, wobei sie den Armen nach dem Vorbild Christi in die Mitte stellen (Matthäus 5: 3).
Seit 2010 befinden sich die ersten Patres des Ordens in Deutschland. Heute wirken 10 Ordensbrüder in priesterlichen und seelsorgerlichen Bereichen in Pfarreien und Sendungsräumen. In Deutschland befinden sich Apostel Jesu im Erzbistum Köln (Bonn, Leverkusen, Erkrath und Wuppertal) und in Erzbistum München (Germering). Der Ort des Konvents befindet sich in Bonn Bad Godesberg.
Das Motto zum Logo der Ordensgemeinschaft lautet: Apostles of Jesus „Missionaries for Africa and the World.“
Die offizielle Internetseite: https://www.apostlesofjesusmissionaries.com
JP66020
Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Herr Kresin
JP03040
Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Bopp
JP33000
Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Bopp
JP19020
Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Frau Gaby Ferdinand
Unsere Ordensgemeinschaft „Congregation of Samaritan Sisters“ wurde von Msgr. Paul Chittilappilly aus Trichur, Kerala, gegründet. Seit dem 09.05.1995 wirkt unsere Kongregation auch in Deutschland.
Derzeit leben wir mit 14 Ordensschwestern in den Konventen Emmerich, Mechernich und Blankenheim. 2 Ordensschwestern sind gerade erst in Deutschland angekommen und müssen noch die Sprache lernen um ihre Anerkennung zu bewirken. Alle weiteren Schwestern kommen ihren Aufgaben als Krankenschwester, Altenpflegerin und bei Bedarf auch als Seelsorgerin nach. Weiterführende Informationen erhalten Sie nach Fertigstellung unserer offiziellen Internetseite!
Kontaktadresse:
Congregation of Samaritan Sisterse.V
Schwester Leena Kaippillyparambil
Goldsteege 14
46446 Emmerich
JP03180
Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Frau Leclerc
Unsere Kongregation wurde am 13.02.1866 in Kerala, Indien, durch die Witwe, Mutter Eliswa Vakayil gegründet. Mit ihrer Tochter Anna sowie Teresa, der jüngsten Schwester, zählten sie zu den ersten Karmelitinnen in einer Ordensgemeinschaft für Frauen. Heute gehören zu unserer Kongregation ca. 2000 Schwestern mit 190 Konventen in 9 Provinzen. 1974 kamen die ersten Schwestern nach Deutschland und arbeiteten bis 1984 in der Krankenpflege zusammen mit den Franziskanerinnen in Düsseldorf. Der erste eigene Konvent wurde dann im gleichen Jahr 1984 in Essen Kupferdreh unter dem Namen "St. Josef Konvent" gegründet. Zurzeit sind wir 40 Schwestern, die in 8 Konventen leben und arbeiten. Wir geben Zeugnis als Ordenschristinnen in caritativen Häusern, Institutionen und Pfarreien ab. Unsere Aufgaben verrichten wir hier in Deutschland als Krankenschwestern, Altenpflegerinnen, in der Krankenhaus- Seelsorge, in pastoraler Tätigkeit sowie in sozialen Bereichen der angehörenden Gemeinden. In der Diözese Köln bestehen 3 Konvente:
Köln-Longerich (Delegat Haus mit 9 Indischen Karmelitinnen und 23 deutschen Cellitinnen, die zusammen in Gemeinschaft leben);
Köln-Nippes und
Köln–Mitte.
In der Diözese Paderborn befindet sich ein Konvent in Dortmund Aplerbeck und in der Diözese Münster befinden sich Konvente in Kleve-Materborn und Ostbevern. In der Diözese Essen befinden sich die Konvente in Essen-Kupferdreh und Essen-Werden.
Unser Symbol.
Die beiden Cs, die sich mit einem Kreuz in der Mitte anschauen, stehen für C.T.C., gewachsen auf dem Berg Karmel, in der Nachfolge Jesu Christi.Die Hand mit der brennenden Öllampe symbolisiert Selbstopferung. Die Flamme steht für unsere Kontemplativ-Union im Gebet.Die drei Lilien sollen die drei Gelübde Keuschheit, Armut und Gehorsam zeigen. Die drei Sterne stehen für die drei Phasen der Geschichte des Karmel: Die Eremitische, ganz kontemplative Phase, die Cenobetisch kontemplativ Apostolische Phase und die Unbeschuhte Teresianisch Karmelitische Phase.
Die zwölf Sterne zeigen, mit den Dreien am Fuß, die Muttergottes und beschreiben den Marianischen Charakter und die Marienverehrung unserer Berufung.
Das Kreuz in der Mitte steht für Christus als Mittelpunkt des Lebens.
JP03200
Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Frau Gaby Ferdiannd
Mutter M.T. Veronica of Jesus (Sophie Leeves) wurde am 01.10.1823 als Tochter einer englischen Familie in Constantinopel geboren. Als Gründerin des „3. Orden der Congregation of the Carmelite Religious“ erkannte sie im 19. Jahrhundert die Zeichen der Zeit und half der Kirche und den Menschen durch Glauben, Bildung und Altenpflege und verbreitete gleichzeitig das Reich Gottes.Die Schwestern des „3. Orden der Congregation of the Carmelite Religious“ leben seit dem 01.09.2002 in Deutschland. Im Konventssitz, Caritas-Altenzentrum St. Anton, Pettenkoferstraße 10 in 66955 Pirmasens, leisten aktuell 3 Schwestern den Dienst in Altenpflege und Seelsorge.
Konvent Kerala:
CCR Congregation
Rev. Mother General
CCR Generalate
All Saints Campus Chackai
Trivandrum 695007
Kerala
https:// www.allsaintscollege.ac.in
JP04020
Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Frau Gaby Ferdinand
Die Ordensgemeinschaft der „Congregation of the Daughters of St. Anne“ wurde 1896 durch die Inderin, Mata Mary Bernadett Prasad Kispotta, gegründet. Seit 2013 befindet sich eine Kongregation in Deutschland. Derzeit leben 4 Schwestern im Konvent „Congregation of the Daughters of St. Anne Ranchi“, Lange Straße 9 in 73249 Wernau am Neckar. Alle arbeiten im Altenpflegeheim St. Lukas in 73249 Wernau:, Sr. Maxima Kujur hat ihre Ausbildung als Altenpflegerin im Jahr 2018 abgeschlossen, Sr, Anji Rose Tigga befindet sich noch in Ausbildung zur Altenpflegerin. Sr. Anisha Toppo, und Sr. Neelima Lakra.arbeiten als Pflegehelferinnen mit 1-jähriger Ausbildung. Desweiteren arbeiten die Schwestern in der Kirchengemeinde als Lektorin, verteilen die Kommunion während der Messe und kommen auch bei Bedarf zur Hauskommunion zu Ihnen nach Hause. Dies und mehr nach dem Motto „Better Service with the Love of Jesus!“
JP03160
Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Bopp
Die Gründer waren: Der damalige Erzbischof Augustinus Kandathil, Pfarrer John Pinakattu und Monsignore Matthew Mankuzhikary.
Die Gründer erkannten, dass die Situation der Familien, im Heimatland, immer schwieriger wurde und dadurch die Familienstrukturen gefährdet waren. Sie wollten den Familien helfen; und kamen nach vielen Gebeten und Überlegungen zu dem Entschluss eine Gemeinschaft zu gründen die sich in besonderer Weise der Bedürfnisse in den Familien annahm.
Das Motto der Congregation lautet: „Für GOTT und das Land.“
Insgesamt sind wir zur Zeit 46 Schwestern in Deutschland eingesetzt.
Wir sind in Altenheimen, Krankenhäusern und in der Seelsorge tätig.
Wir sehen unsere Aufgaben darin, den alten und kranken Menschen in Alter, Gebrechlichkeit und Krankheit zu unterstützen und zu begleiten.
Zwei Schwestern unserer Congregation sind im Priesterseminar in Limburg eingesetzt. Der Dienst in der Kapelle des Seminars, der Empfang der Gäste, sowie deren Betreuung und Begleitung.
Wir bemühen uns unsere Bestes zu geben um den Menschen Nähe und Geborgenheit zu schenken und sie besonders in der letzten Phase des Lebens zu begleiten.
Die Kraft für unsere Aufgaben schöpfen wir aus der Botschaft des Evangeliums und lassen sich von den Worten Jesu leiten: „Was ihr dem Geringsten meiner Schwestern und Brüder getan habt, das habt ihr mir getan“
In diesem Auftrag Jesu möchten sie die Menschen, die ihnen anvertraut sind, lieben und ihnen in Zuneigung und Barmherzigkeit begegnen.
- Diözese Paderborn; Rietberg, Hamm und Herford
- Diözese Limburg; Limburg, Hausen und Niederrad
- Diözese Essen; Essen
- Diözese Trier; St.Wendel
- Diözese Osnabrück Spelle, Sögel und Schappen
JP22020
Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Frau Gaby Ferdinand
Schwester Merrena (Oberin), Schwester Betty Vargheese, Schwester Preethy
Alten- und Pflegeheim Haus St. Vinzenz gGmbH
Schwester Rose Leema Lowrenz (Oberin), Schwester Reena Antony
Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul
Schwester Elsa Cyril (Oberin), Schwester Gritty Robert
St. Josefskongregation Franziskanerinnen
Schwester Elsy Vargheese (Oberin), Schwester Karmel Niklaus (Jancy), Schwester Susy Joseph, Schwester Jancy George
Evangelische Gesamtkirchengemeinde Böblingen
Schwester Rosedelima Augustin (Fuji) (Oberin), Schwester Shanti Robinson (Glory)
Schwester Rani Augustin, Schwester Brijit Joseph, Schwester Rose Mary (Studentin)
Caritasverband Worms
Schwester Shiny Stephan (Oberin) Schwester Beena Francis, Schwester Sini Antony
Kreuzschwestern (Hildegardishaus)
Schwester Roseline Joseph (Oberin), Schwester Ann Xavier, Schwester Jini George (ab September 2020 Studentin)
Barmherzige Brüder Saffig
Vazhicherry, Alleppey
688001.Kerala India
0477 2244739
JP04030
Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Curbach
Die Ordensgemeinschaft „Deen Bandhu Samaj“ trägt den indischen Namen und bedeutet zu deutsch „Freunde der Armen“, was im englischen „Friends of the poor“ bedeutet. Die offizielle Vereinseintragung in Deutschland lautet heute „D.B.S. Sisters Lathen e.V.“ und wird bei der VKO-Neuwied unter der Nummer JP04030 als Juristische Person geführt.
Die Ordensgemeinschaft „Deen Bandhu Samaj“ wurde 1978 von R Bischof Paulinose Jeerakath C.M.I. (verstorben 1991) in Jagdalpur, Nordindien, für die Frauen gegründet. Seit 2014 befindet sich eine Kongregation in Deutschland.
Derzeit arbeiten mit Konventssitz in Wietmarschen, Diözese Osnabrück, 4 Schwestern in der Altenpflege und Seelsorge im St. Matthiasstift.
JP66040
Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Herr Kresin
Der Orden „ Töchter Mariens, Mutter der Barmherzigkeit (Barmherzige Schwestern)“ wie ihre deutsche Bezeichnung lautet, wurde 1961 in Nigeria gegründet.
Zur Zeit hat der Orden über 1.000 Schwestern, unter anderem auch in Deutschland und Österreich. Die Ordensschwestern leben nach den drei Gelübden des Gehorsams, der Armut und der ehelosen Keuschheit.
JP04010
Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Curbach
Bishop Emeritus Gregory Karotemprel CMI gründete den Orden der „Devpriya Schwestern“, die seit 2007auch in Deutschland leben. Derzeit leisten 6 Schwestern den Dienst als Kranken- und Altenpflegerin. Die Konvente befinden sich in Bremen und Osnabrück.
JP19340
Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Frau Gaby Ferdinand
So konnte sie die Zeichen der Zeit deuten und erkannte die Bedürfnisse der Menschen, vor allem im Blick auf Glaubensbildung in den neuen konvertierten Familien „Den Schwachen wurde ich ein Schwacher um die Schwachen zu gewinnen. Allen bin ich alles geworden, um auf jeden Fall einige zu retten.“ (1cor.9,22). Diese Worte von Paulus hat sie im Leben praktiziert. So wohnte sie in einem Dorf der Armen als eine von ihnen. Durch ihre Schlichtheit, ihre Spiritualität, ihren tiefen Glauben und ihren missionarischen Eifer, mit dem sie den Armen in der Mission zur Verfügung stand und für sie sorgte, gewann sie das Vertrauen der Familien und erhielt die Möglichkeit das Glaubensleben der Menschen zu fördern. Begeistert von ihrem Leben wollte eine Gruppe Mädchen mit Leib und Seele als Katechetinnen mit ihr gemeinsam wirken. Als der Ortsbischof das erfuhr, bat er Mutter Regina für diese Mädchen eine Ordensgemeinschaft zu gründen. So wurde unsere Kongregation im Jahr 1976 im Bistum Mysore in Indien gegründet: „Dienerinnen der Wahrheit“ – wir dienen dem Herrn und Meister Jesus Christus, der die Wahrheit ist.
JP04000
Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Bopp
Schwester Petra Mönnigmann DSS (geboren am 14.06.1924 als Paula Mönnigmann in Oelde, gestorben am 05 06.1976 in Indien) war die Gründerin des Ordens „Dienerinnen der Armen“ ( Dinasevanasabha e.V) in Indien. Seit 1987 sind wir in Deutschland. Derzeit arbeiten wir mit 27 Schwestern als Krankenschwestern, Altenpfleger-, Küster-, und Hauswirtschafterinnen.
Unsere Konvente befinden sich in Oelde, Warendorf (Freckenhorst) und Fulda.
Mehr Informationen zum „Hilfswerk Schwester Petra“ finden Sie im Internet unter https://www.hilfswerk-schwesterpetra.de
JP65000
Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Herr Normann
JP06000
Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Herr Normann
JP06070
Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Herr Normann
Unsere Ordensgemeinschaft „Franciscan Sisters of Holy Annunciation“ wurde im Jahr 1399 in Italien von einigen frommen Frauen gegründet worden. Seit 2017 sind wir in Deutschland tätig. Im Bistum Augsburg arbeiten wir im Haus St. Marien-Schloss Hochaltingen mit 3 Ordensschwestern als Krankenschwestern. Es gibt nur einen einzigen Konvent unserer Ordensgemeinschaft in Deutschland.
JP06030
Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Gaby Ferdinand
Gründungsvater der „Franciscan Sisters of our Lady of Graces“ (Franziskanerinnen von unserer Frau der Gnaden) ist der italienische Missionar, Erzbischof Joseph B. Evangelisti. Seit 1998 befindet sich unsere Kongregation auch in Deutschland. Aktuell arbeiten 9 Ordenschwestern als Krankenschwestern in den St. Franziskus Krankenhäusern 52074 Aachen, Morillenhang 27, und 55543 Bad Kreuznach, Mühlenstraße 83. Weitere Informationen erhalten Sie hier:
www.fslgmeert.com
JP06020
Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Frau Ferdinand
JP36061
Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Herr Kresin
JP36003
Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Herr Kresin
Die Ordensgemeinschaft „Franziskanische Gemeinschaft von Betanien“ wurde von dem italienischen Kapuzinerpater P. Pancrazio Nicola Gaudioso (1926–2016) gegründet.
Hier handelt es sich um eine Institution des geweihten Lebens mit diözesanem Recht. Brüder und Schwestern weihen ihr Leben Gott. Dazu legen sie das Gelübde der Armut, Keuschheit und des Gehorsams ab. Die drei Säulen ihrer Spiritualität sind das Gebet, das Gemeinschaftsleben und die Gastfreundschaft. Sie wird jedem angeboten, der eine tiefere Erfahrung mit Gott haben möchte.
Seit 2009 befindet sich eine Kongregation der „Franziskanischen Gemeinschaft von Betanien e.V.“ in Deutschland. Aktuell leben 6 Schwestern und 5 Brüder im ehemaligen Kapuzinerkloster in Aschaffenburg. In der Justizvollzugsanstalt Aschaffenbuch sind sie auch zuständig für die Seelsorge der italienischen Gemeinde.
https://www.fgbaschaffenburg.de
JP07000
Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Curbach
Die Ordensgemeinschaft „Congregation of Sisters of St. Martha Good shepherd“ ist in Deutschland als Juristischen Person unter dem Namen „Guter Hirte“ registriert. Gründer ist Rev. Fr. John Kizhakkoodan, der von 1883 bis 1960 lebte. Seit dem 19.06.2015 sind wir mit einer Kongregation in Deutschland. 5 Ordensschwestern leben und arbeiten mit Konventssitz in 49777 Klein Berssen, Kirchstraße 10 und 48499 Salzbergen, Am Feldkamp 17b. Sie unterstützen den Liturgiegottesdienst der Gemeinde und arbeiten als Krankenschwestern im Seniorenheim.
Weitere Informationen erhalten Sie hier:
www.sistersofstmarthathrissur.org
JP66080
Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Frau Gaby Ferdinand
JP08010
Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Bopp
Generalat in Indien:
JP03100
Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Bopp
Unsere Gründer sind der Heilige Kuriakose Elias Chavara und Pater Leopold Bocaro OCD. Seit 1970 sind wir in Deutschland tätig. Aktuell leisten 115 Schwestern ihre Arbeit in der Pflege und in der Seelsorge in
Nürnberg, Kandern, Worms, Trier, Leimen, Regensburg, Wieblingen, Harsewinkel
Iphofen, Fürth, Essen, Staufen, Gladbeck, Bad Homburg, Riedenburg, Speicher, Unkel
Unser Motto: ‘Bleibe vereint mit Mir in der Kontemplation und Mir geweiht in deiner Arbeit.
JP39020
Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Frau Gaby Ferdinand
Pater Johannes Maria Haw, katholischer Priester und engagierter Seelsorger, war der Gründer des Johannesbundes Leutesdorf sowie der Ordensgemeinschaften der Johannesschwestern von Maria Königin und der Missionare vom heiligen Johannes dem Täufer.
Johannes Maria Haw kam am 26.5.1871 in Schweich an der Mosel zur Welt.
Haw veröffentlichte eine Schrift mit dem Titel „König Alkohol", mit welcher er auf das Problem des Alkoholismus aufmerksam machen wollte. Vor allem die ärmere Bevölkerung hatte häufig mit diesem Problem zu kämpfen und sollte im Kampf dagegen durch Seelsorge unterstützt werden.
Um die Idee der Mäßigkeitsbewegung bereits Schulkindern näher zu bringen, wurde die Jugendorganisation „Schutzengelbund" gegründet; im Jahre 1911 folgte die Gründung des „Johannesbundes", welcher sich der abstinenten Jugend bis zum 21. Lebensjahr zuwandte. Diese Organisation machte sich nach dem Ersten Weltkrieg selbstständig und ging schließlich in einem anderen Jugendbund auf. Haw war inzwischen in ganz Deutschland tätig,; darüber hinaus nahm er an Kongressen der Antialkoholbewegung in ganz Europa teil.
Seit 2000 befindet sich eine Kongregation der "Indischen Johannesschwestern von Maria Königin" in Deutschland. Derzeit wirken 6 Schwestern im Konvent Trier und Weiterstadt als Altenpflegerin, Betreuerin oder Küsterin.
JP09000
Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Leclerc
JP09020
Ansprechpartner bei der VKO: Frau Monika Curbach
Gegründet wurde die Ordensvereinigung, die seit dem 18.06.2015 eine Kongregation in Deutschland hat und hier unter dem Vereinsnamen „Indischen Ordensschwestern für sozial caritative Werke e.V“ zu finden ist, von Rev. Mother Marykutty Puthuparampil, FDSHJ.
Derzeit arbeiten 4 Ordensschwestern mit Konventssitz in Erlangen in der Altenpflege.
Generalate, Sacred Heart Home,
Punnavely, Pathanamthitta
Stand Juni 2020
JP10000
Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Frau Gaby Ferdinand
Weitere Informationen finden Sie hier:
JP11020
Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Curbach
JP19200
Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Bopp
JP12000
Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Herr Normann
JP08000
Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Bopp
Die Ordensgemeinschaft „Mägde Mariens“ wurde 1944 von Edmund Albert Joseph Harrison SJ gegründet. Seit 2008 befindet sich eine Kongregation in Deutschland. Derzeit wirken 12 Ordensschwestern pastoral, auch in der Seelsorge. In den Konventen Ober-Olm, Groß-Zimmern und Gau-Algesheim arbeiten sie im Kindergarten und in der Altenpflege.
JP13000
Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Leclerc
Die Schwestern sind in folgenden Einrichtungen tätig:
Kothamangalam Province
Niels Stensen Klinikum Melle, St. Marien Hospital, St. Marienhospital Siegen
Ernakulam Province
Brakel, St. Antonius Senioren Haus, Schwelm Marienstift.
North Province
Paderborn St. Vincenz Krankenkenhaus.
Malabar Province
Seniorenheim St. Josef Pförring, Kliniken im Naturpark Altmühltal Eichstätt
Foundation:
Our religious congregation is the fruit of the deep God experience and the merciful love of our revered founder father, servant of God Msgr. Joseph Panjikaran (1888-1949) towards the sick and the suffering. Msgr. Panjikaran who was the director of the propagation of Faith in the Vicariate of Ernakulam had taken keen interest in his life to proclaim the Gospel to the poor. A zealous pastor that he was, Msgr. Panjikaran had directly seen the pain, the hardships and the loneliness of the sick and the poor during his many pastoral visits. It was his deep conviction that the church had the responsibility to provide medical service to these people. Realizing that the proclamation of the Gospel and all other activities towards the conversion of people are to be supported by genuine acts of charity, our revered founder decided to reach the good news of salvation to the people through the care of the sick. As a result of his earnest prayer and hard work, Msgr. Panjikaran opened a hospital under the title Dharmagiri (Charity Mount) at Kothamangalam, Kerala in 1934. At a time when that not many in the Catholic Church in Kerala had opted to nurse the sick, our founder decided to found a religious congregation for women that has care of the sick as its apostolate. For he was strongly convinced that only consecrated persons can see Christ in the sick and lead them to salvation by their compassionate service. On 31st October 1944 the then Metropolitan of Ernakulam Archdiocese, Mar Augustine Kandathil granted official permission. With the profession of seven sisters on 3rd July 1946 the religious congregation under the title the “Medical Sisters of St. Joseph” (MSJ) was canonically erected in the Church.
It was our Founder’s vision to include all types of hospitals, dispensaries, health centers, mobile clinics, centers for the care of the deaf and dumb, the blind, the physically handicapped, the mentally retarded, the old people who are sick, the orphans, paramedical training centers, social work centers, counseling centers etc.. and welfare activities as a part of our apostolate. We have already reached out to many of these fields to extend our healing services.
On 4th November 1949 the founder father left the congregation in the hands of St. Joseph, and passed away for his eternal reward. From 4th May 1950 to 31st January 1969 Msgr. George Menachery guided the congregation as a director. After his death the congregation was successfully led by different Mother Generals whose term is 6 years. It had a steady growth and now the congregation is spread out all over the India and abroad. Our sisters are rendering their service in Europe, America and Africa.
On 19th February 1990 the congregation was raised to the status of a Pontifical Congregation. On 5th August 1994 the congregation was divided into four Provinces. At present there are 93 branch houses and 815 members in our congregation.
JP41020
Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Herr Normann
JP43010
Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Herr Normann
Die Delegation der Warschauer Provinz der Franziskaner-Minoriten ist seit 1991 mit der ersten deutschen Niederlassung in Uelzen. Die Wurzeln dieser Ordensgemeinschaft gehen auf den Hl. Franz von Asissi zurück. Zurzeit leben 16 Brüder in den Konventen Dingolfing -Bistum Regensburg, Höslwang - Erzbistum München-Freising, Mariabuchen - Bistum Würzburg, und in Ottbergen und Uelzen - Bistum Hildesheim. Sie wirken in den 5 Konventen in der Pfarreiseelsorge, der Wallfahrtsseelsorge, der Krankenhausseelsorge und organisieren die Betreuung der Ordensschwestern.
JP13070
Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Frau Gaby Ferdinand
JP33040
Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Curbach
JP13080
Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Curbach
Wir sind über 1.500 Ordensschwestern aus 60 verschiedenen Kulturen und Sprachen, die in 190 Konventen in Indien und 25 Konventen in anderen Ländern außerhalb Indiens ihren Dienst tun.
Unsere Aufgaben sind vielfältig und beinhalten, vor allem für die armen und ausgegrenzten Menschen da zu sein. So haben wir die Unterstützung der Familien besonders im Blick. Wir stehen auch gewaltbetroffenen Frauen und Mädchen zur Seite, geben Unterrichte in Dorfschulen, Internaten sowie in Gesundheits- und Berufsbildungszentren. Auch in Waisenhäusern, Alten- und Behindertenheimen sowie in der Unterstützung von gefährdeten Jugendlichen gehen wir unserem Dienst am Menschen von Herzen nach. Auch mit mobilen Kliniken helfen wir kranken Menschen in den ländlichen Regionen in den besonders bedürftigen Ländern.
Nun sind wir stolz darauf, einen wesentlichen Beitrag zum Wachstum und zur Entwicklung der Kirche und der sozialen Absicherungen der Menschen im Nordosten Indiens geleistet zu haben.
Auch aus vielen Ländern Afrikas, aus Hawaii, aus Myanmar, aus Italien und zuletzt aus Deutschland erreichten uns viele Einladungen, unser universelles Engagement auch in diese Länder zu tragen und so breiteten wir unsere Flügel auf den Rest Indiens und die ganze Welt aus.
Seit dem 13.Dezember 2015 sind wir auch in Deutschland unter dem Vereinsnamen
Missionary Sisters of Mary Help of Christians Germany e.V. (MSMHC) tätig. Unser Konvent im Seniorenhaus St. Josef in Meckenheim bei Bonn ist dabei die erste deutsche Niederlassung.
Hier betreuen wir mit 4 Ordensschwestern ältere und pflegebedürftige Menschen und leisten katechetische, seelsorgerische und missionarische Arbeit in den Gemeinden.
„Unser Wunsch, das Beste für die Welt zu geben, fordert uns auf stetig weiterzumachen.“
Sr. Anitha Albert
Anschrift der Generaloberin im Mutterhaus:
Sr.Philomena Mathew
MSMHC Generalate
Little Flower Convent
Hatigaon, Guwahati – 781038
Assam – India
JP13060
Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Curbach
Verschiedenen Aktivitäten, die Entwicklung von unseren Schwesterngetragen sind :
Literacy Programme für Erwachsene
Bildung der Schule gehen Kinder,
Frauen Organisation durch Selbsthilfegruppen
Karriere Traningsprogramme für junge Mädchen
Die Gesundheitsprogramme:
Gesundheits Versorgung durch Krankenhäuser
Pflege des Weisenkindern und Seniorenheime
Präsenz in Indien
Kerala und Tamil Nadu
Präsenz in Indien ( Erzdiözese/Diözese)
Trivandum Erzdiözese
Quilon, punalur, Neyyattinkara, Cochin, Vijayapuram, und Kottar Diözese
Charisma: Liebe in Maßnahmen die zugunsten der Armen
Apostolate: Bildung in Gesundheit und Sozial Dienst
Gegründet von: Rt. Rev. Dr. Jerome M. Fernandez.
Fest der Kongregation: 1 Oktober
Wir erreichen unsere Mission durch die Evangelisierung, Pfarrei, Familie Apostolate, soziale Dienste, Bildung, Pflege der Kranken, die Waisen und die Alte. Die Kongregation ist sehr viel zu verdanken ihre Patronin St. Therese von Jesuskind, dessen spiritualste die Schwestern versuchen, im Lichte des „ORAET LABORA“ imitieren
JP43020
Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Curbach
JP14000
Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Leclerc
Bishop Mar.Sebastian Vallopally, Gründer der Ordensgemeinde der Nazareth Sisters bekleidete auch das Amt des ersten Bischofs unser Diözese Tellicherry in Indien. Seit 1998 stellen wir eine Kongregation in Deutschland. Aktuell arbeiten 13 Ordensschwestern in Alten- und Pflegeheimen sowie in Kindergärten. Konvente befinden sich Püttlingen, Wendel und Dudweiler.
Weiterführende Informationen erhalten Sie hier: www.nazarethsisters.org .
JP15040
Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Bopp
Seit Februar 2018 sind wir als Gemeinschaft in Bayern.
Wir arbeiten als Krankenschwestern in Altenheimen und Entbindungsstationen.
Weitere Schwestern bereiten sich in Indien auf Ihre Arbeit in Deutschland als Krankenschwestern und Lehrerinnen vor.
JP15020
Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Herr Kresin
Die Ordensgemeinschaft der Oblates of St. Joseph wurde von St. Josef Marello gegründet. Seit 2016 befindet sich eine Kongregation in Deutschland. Derzeit arbeiten mit Konventssitz in Sundern 2 Pater in der Seelsorge.
Weiterführende Informationen erhalten Sie hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Oblaten_des_Heiligen_Joseph
JP19120
Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Bopp
Die ersten Ordensschwestern reisten bereits am 01.09.1964 von Indien nach Deutschland.
Heute arbeiten wir mit ca. 30 Schwestern in Krankenhäusern, Alten- und Pflegeheimen. Vor Einstieg in das Berufsleben absolvieren wir, z.B. als Krankenpflegerin, eine Ausbildung.
Hinweis zur offiziellen Internetseiten der Ordensgemeinschaft: http://www.sistersofthedestitute.org/
JP00001 Ordensvereinigung der Hl. Theresia von Lisieux e.V.
OG Kongregation der Brüder des Herzen Jesu
Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Curbach
Die Ordensgemeinschaft der „Brüder des Herzens Jesu“ wurde von Bruder Stanislaw Andrzej Kubiak gegründet. Seit dem 01.09.1996 befindet sich eine Kongregation in Deutschland. Derzeit arbeiten mit Konventssitz in Trier vier Herz-Jesu-Brüder als Küster.
Gründer der Kongregation der Herz-Jesu-Brüder ist Bruder Stanislaus Andreas Kubiak (Stanislaw Andrzej Kubiak). Er wurde am 10.11.1877 in Koszanowo, in der Erzdiözese Posen, geboren und starb am 09.12.1928:
„Die Berufung zum Ordensstand ist ein großes Glück. Wir sind nicht würdig, Diener Gottes zu sein“. Am 04.11.1898 legte er in der Kongregation der „Barmherzigen Brüder von Maria Hilf“ in Deutschland sein erstes Ordensgelübde und ewige Profess ab und arbeitete als geprüfter Krankenpfleger und Laborant. Nachdem seine Heimat am 15.08.1919 die Unabhängigkeit wieder erlangt hatte, kehrte er nach Polen zurück. Auf Wunsch von Kardinal Edmund Dalbora begann er eine neue Ordensgemeinschaft zu organisieren. In dieser verbrachte er erneut die Noviziatszeit und legte sein zweites Ordensgelübde ab. Mit einem Dekret des Primas von Polen wurde die Kongregation der „Herz-Jesu-Brüder“ am 21.11.1923 bestätigt. In den Jahren 1924–1926 erwarb der Gründer in Puszcykowo zwei Villen. Diese boten die Möglichkeit zur Einrichtung des Generalhauses. Neue Kandidaten legten hier die Gelübde der Keuschheit, Armut und des Gehorsams ab. Im Jahr 1926 stiftete der Gründer für die Ausstattung des Klosters eine Herz-Jesu-Figur. Sein ganzes Leben, voll Hingabe und Leiden, gab er zur größeren Ehre des Heiligsten Herzens Jesu und für die Entfaltung der Brüdergemeinschaft hin.
Kontakt:
Br. Jacek Scieranka CFCI (Superior und General Rad)
Br. Marcin Kosmala CFCI
Br. Zbigniew Srebrzynski CFCI
Br. Rafal Mamcarz CFCI
Die Kongregation der Brüder des Herzens Jesu
Hinter dem Dom 7
54290 Trier
Tel. 0651-46 33 555
Email;
Facebook: https://zbsj.pl/zbsj
JP15000
Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Herr Normann
JP46000
Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Frau Gaby Ferdinand
JP16020
Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Curbach
JP16000
Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Gaby Ferdinand
Die Ordensgemeinschaft „Preshitharam Congregation“ wurde von Rev. Fr. George Kochuparambil gegründet. Seit 1996 wirkt eine Kongregation unseres Ordens in Deutschland. Aktuell leben und arbeiten 12 Schwestern mit Aufgabengebieten in Altenheimen und Exerzitienzentren in Regenstauf, Pfreimd, Eggenfelden, Pappenburg, Neuess, und Nittendorf/Werdenfels. Das Motto unserer Gemeinschaft lautet: Serve the Poor in Christ
JP19360
Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Gaby Ferdinand
JP41100 Ansprechpartner bei der VKO: Frau Gaby Ferdinand
Die Geschichte der Gemeinschaft der Elisabethinnen reicht bis in das 17. Jahrhundert zurück. Am 05.05.1626 nahmen Apollonia Radermecher und die jungen Frauen, die sich ihr angeschlossen hatten und zusammen mit ihr ein geistliches Leben führten, das Ordenskleid und die Regel des Hl. Franziskus an. Sie gaben sich den Namen „Hospitalschwestern von St. Elisabeth“. Apollonia Radermecher begründete mit ihrem Wirken in Aachen die organisierte Krankenpflege. Von Aachen aus gingen die Elisabethinnen nach Düren, Graz und Luxemburg. Von 1650 bis 1850 expandierte die Gemeinschaft innerhalb Europas und verzweigte sich rasch. Neugegründete Niederlassungen wurden stets bald zu eigenständigen, rechtlich und wirtschaftlich autonomen Mutterhäusern.
1995 wurde in Ungarn mit der Ausbildung blinder Kinder ein neuer Akzent in der Tätigkeit der Gemeinschaft gesetzt – in dem Land, aus dem Elisabeth stammte, die dann in Thüringen ihre Bestimmung erfahren durfte.
2007, nach dem Rückzug der letzten Vinzentinerinnen, die nach 140 Jahren aus Altersgründen und wegen ausbleibendem Nachwuchs den Dienst am St.-Josefs-Hospital aufgeben mussten, kam dann der Wunsch der Verantwortlichen wieder an die Tradition anzuknüpfen. Daher bezogen am 20.06.2009 drei akademisch ausgebildete Pflegekräfte ihr Konvent in Hörde.
„Heute leben wir gerne in Hörde und fühlen uns hier wohl. Die Patienten freuen sich, wenn wir zu ihnen kommen, und das ganz unabhängig vo ihrer Konfessions- oder Religionszugehörigkeit."
Generalat:
Ul Katowicka 1
43-400 Cieszyn/Polenr
JP91900
Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Curbach
Die selige Josafata Hordaschewska gründete im Jahre 1892 eine Gemeinschaft im ukrainischen Dorf Zhuzhe. Im Jahr 1960 wurde die erste Ordensschwester der Schwestern Dienerinnen der unbefleckten Empfängnis Maria nach Deutschland gesandt um eine Niederlassung zu gründen. Heute arbeiten wir mit 5 ukrainische Ordensschwestern in 2 Konventen in München. Wir wirken in der Kathechese, im Sekrätariat und in der Seniorenarbeit. Wir arbeiten ebenso in der Küche unterstützen die Betreuung der Gäste und bieten seelsorgerliche Unterstützung von Bedürftigen und Hilfesuchenden. Ebenso wirken wir bei der Gestaltung und Vorbereitung der Kirche für Gottesdienste mit. Unser Konventssitz befindet sich in München.
Unere Spiritualität: Glory to God, Honour to Mary, Peace to us (Ehre sei Gott, Lob sei Maria, uns sei Friede)
Mehr Informationen finden Sie auf unserer Homepage: www.ssmi-ua.org
JP49000
Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Curbach
JP40000
Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Bopp
JP49020
Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Frau Gaby Ferdinand
JP03080 Sisters of Charity e.V. (CSC)
Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Curbach
Unsere Kongregation „Congregation of the Sisters of Charity“ (CSC) wurde am 21.11.1944 in Kerala vom Ehrw. P. Augustine John Ukken (19.12.1880 -13.10.1956) gegründet. Wir sind ca. 800 Schwestern und arbeiten in Indien, Deutschland, Italien, Österreich und Kenia. Unser Motto lautet: Liebe, Dienst und Opfer. Seit 1976 wirken wir auch in Deutschland.
Aktuell betreuen 15 Schwestern 4 Kommunitäten.
Sie arbeiten in Krankenhäusern und Bildungsstätte, d.h. Kreuzberg Zentrum in Bonn, Malteser Krankenhaus in Bonn, St. Josef Krankenhaus in Wuppertal und Marienhaus Klinik in Dillingen (Saarland).
https://www.cscmariabhavangeneralate.org
JP19040
Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Frau Gaby Ferdinand
Unser Gründer Frater Fortunatus Thanhäuser OH (1918–2005), ein Ordensbruder aus dem Hospitalorden des hl. Johannes von Gott, hat 1977 in Indien die Ordensgemeinschaft der Schwestern der Nächstenliebe vom heiligen Johannes von Gott gegründet. Frater Fortunatus wurde 2014 zum Ehrwürdigen Diener Gottes ernannt.
Seit 1989 sind wir in Deutschland tätig. Unsere erste Station war das Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Frankfurt. Unsere jetzigen Einsatzorte sind die Alten- und Pflegeheime der Barmherzigen Brüder in Königstein und Neuburg (Donau).
Unsere jetzigen Einsatzorte sind die Alten- und Pflegeheime der Barmherzigen Brüder, wo 4 Schwestern im Haus St. Raphael, Forellenweg 3, 61462 Königstein (Taunus) und weitere 4 Schwestern im Haus St. Augustin, Franziskanerstraße B 217 in 86633 Neuburg (Donau) arbeiten.
Zum Ordenlogo Granatapfel mit St.-Thomas-Kreuz: Der geöffnete Granatapfel drückt die sich verströmende Liebe aus. Das Thomaskreuz erinnert daran, dass es keine Nächstenliebe ohne Kreuz gibt.
Weiterführende Informationen finden Sie hier:
www.scjg.in
Tel. 06174/ 96 13 74
JP19060
Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Curbach
JP19280
Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Curbach
JP19140
Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Bopp
Die Ordensgemeinschaft „Sisters of the Imitation of Christ „(Schwestern in der Nachfolge Christi) ist eine Frauen-Ordensgemeinschaft der syro-malankarisch-katholischen Kirche; einer indischen mit Rom unierten Ostkirche mit westsyrischem Ritus. Der Orden wurde im Jahr 1925 im südindischen Kerala von Erzbischof Mar Ivanios gegründet. Aus dem Namen „Sisters of the Imitation of Christ“ leitet sich auch der Namenszusatz S.I.C ab.
Im August 1956 erhielt die Ordensgemeinschaft von Papst Pius XII den Status eines Ordens päpstlichen Rechtes.
Der Name „Bethany Sisters“, der häufig auch als Titel der Ordensgemeinschaft verwendet wird, leitet sich von den drei Heiligen aus bethanien ab. Zu den Heiligen, die den Schwestern als Vorbilder in deren Dienst dienen, zählen Maria (Maria in ihrem Gebetsleben,Martha (Martha in ihrem liebevollen Dienst) und Lazarus(Lazarus als Auferstehungszeuge).
Das besondere Anliegen der Gemeinschaft ist, einen kleinen beitrag für die spirituelle Erneuerung der kirche Indiens im Allgemeinen und speziell der malankarischen Kirche zu leisten. Weitere Schwerpunkte in der Arbeit der „Bethany Sisters“ sind die Verbesserung der gesellschaftlichen Stellung der Frau sowie die Förderung ihrer Entwicklung.
Derzeit sind etwa 900 Ordensschwestern in der Gemeinschaft in fünf Provinzen tätig. Die Hauptstelle befindet sich im südindischen Kottayam in der Stadt Kerala. Zu den Aufgabenfelder zählen neben der stationären und ambulanten Alten- und Krankenpflege ebenfalls die Pflege und Betreuung von Menschen mit geistigen und körperlichen Behinderungen. Außerdem werden die ordensschwestern in Schulen,Kindergärten, Waisenhäusern, Nähschulen, Schulen für behinderte Menschen, Kliniken für AIDS- und Leprapatienten, Palliativstationen und Hospizen sowie im Pastoral- und Sozialdienst eingesetzt.
Ursprünglich arbeiteten die Schwestern in Kerala. Allmählich wurde dann die Mission in acht weitere Bundesstaaten in Nordindien verbreitet. Im Ausland ist die Ordensgemeinschaft in Äthiopien,Amerika,Israel,in der Schweiz und in Deutschland tätig. Durch die Arbeit in Deutschland kann die indische Missionsarbeit unterstützt werden.Zusätzlich profitieren vor Ort ältere Menschen durch den pastoralen Dienst und den Einsatzbereitschaft der Pflege.
Die Ordensgemeinschaft „Sisters of the Imitation of Christ“ ist heutzutage überall dort einsatzbereit, wo Menschen in Not sind und Hilfe benötigt wird.
JP66200
Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Frau Gaby Ferdinand
Unsere Spiritualität ist ist Restitution (Wiederherstellung des Bildes Gottes, das vom Menschen getrübt wird). Wir setzen die Wiedergutmachung durch Gebet und Arbeit um.
Die Ordensschwestern wirken in der Pflege, in Krankenhäusern und Altenheimen, in Sozialarbeitsbereichen und in der Seelsorge.
JP19160
Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Frau Gaby Ferdinand
JP19180
Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Bopp
JP19320
Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Herr Normann
JP19240
Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Curbach
JP08011
Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Curbach
St. Paul Province of Heralds of Good News ist eine der fünf Provinzen der Ordensgemeinschaft „Heralds of Good News“. Der Gründer der Ordensgemeinschaft ist Rev. Dr. Jose Kamilett. Seit 2013 sind die Mitglieder der Provinz St. Paul in Deutschland tätig. Derzeit sind 14 Priester pastoral in Deutschland tätig. Davon arbeiten drei im Bistum Trier, zwei im Bistum Eichstätt, vier im Bistum Passau und fünf von uns im Bistum Münster.
Homepage der Provinz: http://www.hgnstpauls.org/
Homepage der Ordensgemeinschaft: http://www.heraldsofgoodnews.com/
Stand Juni 2020
JP21000
Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Frau Gaby Ferdinand
JP19088
Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Frau Gaby Ferdinand
Unsere Gründer und Mitgründerin sind Venerable Bischof Thomas Kurialacherry und Servant of God Mother Mary Chantal.
Seit 1959 sind wir, derzeit 168 Schwestern, in Deutschland und gehen verschiedenen Tätigkeiten in der Kranken- Alten- und Heilerziehungspflege nach. Wir arbeiten weiterhin in der Krankenhausseelsorge, als Gemeindereferentin und Erzieherin Wir haben Aufgaben als Küsterin, verteilen die Krankenkommunion und begleiten Sterbende indem wir ihnen Schuldgefühle nehmen, Vertrauen in letzter Situation geben und über die verzeihende Liebe Gottes reden. Jede Anbetungsschwester des Ordens betet täglich 1 Stunde in der Anbetung. Eine weitere Aufgabe ist die Organisation der Vertretung unserer Ordensoberin.
Unsere Häuser in Deutschland:
1.Wiesbaden
2.Nürnberg
3.Bamberg
4.Gladbeck
5.Stolberg
6.Bad Mergentheim
7.Tauberbischofsheim
8.Würzburg
9.Oschersleben
10.Bitburg
11.BadNeuenahr
12.Kiedrich
13.Adenau
14.Offenbach
15. Mainz
16.Bornheim-Roisdorf
17.Ankum
18.Frankfurt
19.Kleve
20.Kevelaer
21.Xanten
22.Stuttgart-Neugereut
23.Waiblingen
24.Stuttgart-Rot
25.Stuttgart-Sillenbuch
26.Stuttgart-Mönchfeld
27.Heilbronn
28 Herten–Westerholt
29.Cloppenburg
30.Pappenburg
31.Erlangen
32.Mainz,
33.Landau
34. Neuss
35.Saarbrücken
36.Wittnau- Freiburg
37.Osnabrück
38.Freiburg.
Generalat (Indien)
Adoration Generalate Cenacle
U.C. College P.O.
683102 Aluva Kerala,
India E-Mail:
JP19091
Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Gaby Ferdinand
Unsere Gründer und Mitgründerin sind Venerable Bischof Thomas Kurialacherry und Servant of God Mother Mary Chantal.
Seit 1959 sind wir, derzeit 168 Schwestern, in Deutschland und gehen verschiedenen Tätigkeiten in der Kranken- Alten- und Heilerziehungspflege nach. Wir arbeiten weiterhin in der Krankenhausseelsorge, als Gemeindereferentin und Erzieherin Wir haben Aufgaben als Küsterin, verteilen die Krankenkommunion und begleiten Sterbende indem wir ihnen Schuldgefühle nehmen, Vertrauen in letzter Situation geben und über die verzeihende Liebe Gottes reden. Jede Anbetungsschwester des Ordens betet täglich 1 Stunde in der Anbetung. Eine weitere Aufgabe ist die Organisation der Vertretung unserer Ordensoberin.
Unsere Häuser in Deutschland:
1.Wiesbaden
2.Nürnberg
3.Bamberg
4.Gladbeck
5.Stolberg
6.Bad Mergentheim
7.Tauberbischofsheim
8.Würzburg
9.Oschersleben
10.Bitburg
11.BadNeuenahr
12.Kiedrich
13.Adenau
14.Offenbach
15. Mainz
16.Bornheim-Roisdorf
17.Ankum
18.Frankfurt
19.Kleve
20.Kevelaer
21.Xanten
22.Stuttgart-Neugereut
23.Waiblingen
24.Stuttgart-Rot
25.Stuttgart-Sillenbuch
26.Stuttgart-Mönchfeld
27.Heilbronn
28 Herten–Westerholt
29.Cloppenburg
30.Pappenburg
31.Erlangen
32.Mainz,
33.Landau
34. Neuss
35.Saarbrücken
36.Wittnau- Freiburg
37.Osnabrück
38.Freiburg.
Generalat (Indien)
Adoration Generalate Cenacle
U.C. College P.O.
683102 Aluva Kerala,
India E-Mail:
JP32030
Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Bopp
JP41090
Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Curbach
JP03111
Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Frau Bopp
JP03110
Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Frau Bopp
Die Gründer des Ordens „Indian Sisters of Congregation of Mother of Carmel e.V.“ sind der Heilige Kuriakose Elias Chavara und Pater Leopold Bocaro OCD. Der Orden ist seit 1970 auch in Deutschland ansässig. Aktuell leisten 115 Schwestern ihre Arbeit in Pflege und Seelsorge in folgenden Konventen:Nürnberg, Kandern, Worms, Trier, Leimen, Regensburg, Wieblingen, Harsewinkel, Iphofen, Fürth, Essen, Staufen, Gladbeck, Bad Homburg, Riedenburg, Speicher und Unkel
Unser Motto: ‘Bleibe vereint mit mir in der Kontemplation und mir geweiht in deiner Arbeit'.
JP01000 Verein zur Förderung sozial-caritativer Werke der Kongregation der Assisi-Schwestern von Maria Immaculata (ASMI) e.V.
Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Frau Gaby Ferdinand
JP19092
Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Frau Gaby Ferdinand
Unsere Gründer und Mitgründerin sind Venerable Bischof Thomas Kurialacherry und Servant of God Mother Mary Chantal.
Seit 1959 sind wir, derzeit 168 Schwestern, in Deutschland und gehen verschiedenen Tätigkeiten in der Kranken- Alten- und Heilerziehungspflege nach. Wir arbeiten weiterhin in der Krankenhausseelsorge, als Gemeindereferentin und Erzieherin Wir haben Aufgaben als Küsterin, verteilen die Krankenkommunion und begleiten Sterbende indem wir ihnen Schuldgefühle nehmen, Vertrauen in letzter Situation geben und über die verzeihende Liebe Gottes reden. Jede Anbetungsschwester des Ordens betet täglich 1 Stunde in der Anbetung. Eine weitere Aufgabe ist die Organisation der Vertretung unserer Ordensoberin.
Unsere Häuser in Deutschland:
1.Wiesbaden
2.Nürnberg
3.Bamberg
4.Gladbeck
5.Stolberg
6.Bad Mergentheim
7.Tauberbischofsheim
8.Würzburg
9.Oschersleben
10.Bitburg
11.BadNeuenahr
12.Kiedrich
13.Adenau
14.Offenbach
15. Mainz
16.Bornheim-Roisdorf
17.Ankum
18.Frankfurt
19.Kleve
20.Kevelaer
21.Xanten
22.Stuttgart-Neugereut
23.Waiblingen
24.Stuttgart-Rot
25.Stuttgart-Sillenbuch
26.Stuttgart-Mönchfeld
27.Heilbronn
28 Herten–Westerholt
29.Cloppenburg
30.Pappenburg
31.Erlangen
32.Mainz,
33.Landau
34. Neuss
35.Saarbrücken
36.Wittnau- Freiburg
37.Osnabrück
38.Freiburg.
Generalat (Indien)
Adoration Generalate Cenacle
U.C. College P.O.
683102 Aluva Kerala,
India E-Mail:
JP01020
Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Frau Curbach
JP13040
Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Frau Leclerc
JP06050
Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Frau Gaby Ferdinand
JP66090
Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Bopp
Die Ordensgemeinschaft der Immaculate Heart of Mary, Mother of Christ (Schwestern des unbefleckten Herzens Mariens) wurde in Nigeria von Most Rev. Charles Heerey, Cssp, gegründet. Wir sind seit 1997 in Deutschland und wirken mit 21 Ordensschwestern in der Kranken- und Kinderpflege im Erzbistum München und Köln sowie im Bistum Augsburg.
JP03240
Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Frau Gaby Ferdinand
Vom französischen Missionare, Bishop Stephen Louis Charbonnaux MEP, gegründet, kamen am 11.11.1998 die ersten Schwestern der „Vereinigung der Schwestern von der Heiligen Anna“ in Deutschland an. Aktuell leisten 15 Schwestern im Bistum Osnabrück ihren Dienst an folgenden Konventsstandorten:
Kloster Oesede, Klosterstraße 12 b, 49124 Georgsmarienhütte,
Hauptstraße 46, 49196 Bad Laer-Remsede, im Erich-Maria-Remarque-Ring 7, 49074 Osnabrück und in der Papenstraße 10, 48488 Emsbüren.
Ihr Motto lautet: „LIEBE UND DIENST“ (LOVE and SERVICE)
JP19080
Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Herr Kresin
Unsere Gründer und Mitgründerin sind Venerable Bischof Thomas Kurialacherry und Servant of God Mother Mary Chantal.
Seit 1959 sind wir, derzeit 168 Schwestern, in Deutschland und gehen verschiedenen Tätigkeiten in der Kranken- Alten- und Heilerziehungspflege nach. Wir arbeiten weiterhin in der Krankenhausseelsorge, als Gemeindereferentin und Erzieherin Wir haben Aufgaben als Küsterin, verteilen die Krankenkommunion und begleiten Sterbende indem wir ihnen Schuldgefühle nehmen, Vertrauen in letzter Situation geben und über die verzeihende Liebe Gottes reden. Jede Anbetungsschwester des Ordens betet täglich 1 Stunde in der Anbetung. Eine weitere Aufgabe ist die Organisation der Vertretung unserer Ordensoberin.
Unsere Häuser in Deutschland:
1.Wiesbaden
2.Nürnberg
3.Bamberg
4.Gladbeck
5.Stolberg
6.Bad Mergentheim
7.Tauberbischofsheim
8.Würzburg
9.Oschersleben
10.Bitburg
11.BadNeuenahr
12.Kiedrich
13.Adenau
14.Offenbach
15.Mainz
16.Bornheim-Roisdorf
17.Ankum
18.Frankfurt
19.Kleve
20.Kevelaer
21.Xanten
22.Stuttgart-Neugereut
23.Waiblingen
24.Stuttgart-Rot
25.Stuttgart-Sillenbuch
26.Stuttgart-Mönchfeld
27.Heilbronn
28 Herten–Westerholt
29.Cloppenburg
30.Pappenburg
31.Erlangen
32.Mainz,
33.Landau
34. Neuss
35.Saarbrücken
36.Wittnau- Freiburg
37.Osnabrück
38.Freiburg.
Generalat (Indien)
Adoration Generalate Cenacle
U.C. College P.O.
683102 Aluva Kerala,
India E-Mail:
JP15010
Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Herr Kresin
Die Wurzeln aller karmelitanischen Gemeinschaften liegen im Stammorden, der zu Beginn des 13. Jahrhunderts im Karmelgebirge nahe der Stadt Haifa (Israel) entstand. Der Orden pflegt von Anfang an die besondere Verehrung Marias unter dem Titel „Unsere liebe Frau vom Berg Karmel". Die Unbeschuhten Karmeliten haben im 16. Jahrhundert durch das Wirken der heiligen Teresa von Ávila und des heiligen Johannes vom Kreuz eine charakteristische Prägung bekommen.
Das Ordenswappen
Die älteste Darstellung eines Wappens ist das „vexillum carmelitarum“ aus dem Jahre 1499, das im zentralen oberen Teil Maria auf einem Thron sitzend als die Jungfrau der Apokalypse zeigt, mit dem Mond und zwölf Sternen zu ihren Füßen, während im unteren Teil ein stilisierter Berg (Karmel) aufscheint; Spruchbänder ergänzen und erläutern die Darstellung.
Um die Mitte des 16. Jahrhunderts erscheinen zu Füßen Marias die Propheten Elija und Elischa. Ab 1595 treten Maria und die Propheten zugunsten des Berges zurück, der auf eine Spitze reduziert den Wappenschild in drei Felder aufteilt, die mit je einem Stern ausgeschmückt sind, von denen der mittlere Teil Maria und die beiden seitlichen die Propheten symbolisieren.
Das Wappen mit der zu einem Kreuz stilisierten Spitze des Berges ist bereits seit Beginn des 17. Jahrhunderts das Wappen des Teresianischen Karmel. Die weiße Farbe der beiden Seitenteile und die braune des Mittelteils geben das Ordensgewand der Karmeliten wieder: Brauner Habit mit weißem Mantel.
2 Niederlassungen in Deutschland
Wir, Karmeliten-Patres aus Südindien, die zu der Ordensprovinz der St. Pius X Manjummel (Kerala) gehören, bestehen momentan (Stand.25.05.2020) aus 8 Mitbrüdern, die in zwei Gemeinschaften in Deutschland leben.
Karmel - Essen
Seit 1995 nehmen wir in Deutschland vielfältige Aufgaben wahr, zuerst war es in Dilldorf und Kupferdreh: Seelsorge in Pfarrei (jetzt Großpfarrei St. Josef-Ruhrhalbinsel) und Krankenhaus, Gemeindearbeit, Jugendarbeit, Seelsorge der italienischen Mission sowie die Betreuung der indischen Karmelitinnen, die in Krankenhäusern der Umgebung arbeiten.
Karmel- Siegburg
Sechs Priester des Ordens der Unbeschuhten Karmeliten zogen 2013 in den bisher als Jugendgästehaus genutzten Teil der Abtei ein, der zu diesem Zweck umgebaut wurde. Wir feiern täglich Gottesdienste in der Abteikirche oder in der Krypta und sind seelsorgerisch tätig in Siegburg, Lohmar, Sankt Augustin und Niederkassel-Nord sowie im KSI (Katholisch soziales Institut) auf dem Michaelsberg. Einer unserer Mitbrüder ist auch für die Seelsorge der indischen Katholiken im Erzbistum Köln tätig. P. Prior der Gemeinschaft ist gleichzeitig auch der Rector ecclesiae der ehemaligen Abteikirche St. Michael.
Karmel – Siegburg: https://www.karmel-michaelsberg.de/karmel
Hl. Pius X. Ordensprovinz Manjummel: https://www.manjummelprovince.in/
Unbeschuhte Karmeliten in Deutschland: https://www.karmelocd.de/
Unbeschuhte Karmeliten – Generalat: https://www.carmelitaniscalzi.com/de/
JP15011
Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Bopp
Das Ordenskürzel ist OCD - Ordo Carmelitarum Discalceatarum
Gründer/Gründungsgeschichte
Einen eigentlichen Gründer des Ordens gibt es nicht. Unser Orden geht zurück auf Mönchsgemeinschaften, die sich seit dem 6. Jahrhundert auf dem Berg Karmel niederließen. Von diesem Gebirgszug im NW Israels rührt der Ordensname. Die Eremiten verehrten den Propheten Elija und die Gottesmutter Maria. Später, vor allem durch die Kreuzzüge, siedelten sich auch fränkische Einsiedler an. Sie lebten ebenfalls nach dem Vorbild des Propheten Elija im beständigen Gebet in der Gegenwart Gottes. Insofern kann man den Propheten als „Gründer“ des Ordens betrachten. In den Jahren 1214/15 erhielten sie eine Ordensregel. Nach dem Ende der Kreuzzüge (nach 1238) ließen sich die Karmeliten in Europa nieder, wo sich in den folgenden Jahrhunderten das ursprüngliche Ideal der Einsamkeit und des beständigen Gebetes verwischte. So kam es zur Reformierung durch Teresa von Ávila (1515-1582), die den Orden durch zahlreiche Neugründungen in Spanien zum ursprünglichen Ideal zurückführte. Die Heilige Teresa verehren die Karmeliten als ihre Mutter.
Die Patres aus unserer indischen Provinz wirken seit 1997 in Deutschland.
Von unserer Provinz leben zurzeit elf indische Patres in Deutschland.
Das Wirken der Karmelitenpatres erstreckt sich ausschließlich auf die Seelsorge in verschiedenen Pfarreien der (Erz)Diözesen Paderborn, Köln und Regensburg.
Drei Sterne, angeordnet um die Silhouette des Berges Karmel, der vom Kreuz überragt wird, symbolisieren die drei Ordensgelübde (evangelische Räte): Ehelosigkeit, Armut, Gehorsam.
Das gesamt Wappen stellt den Bezug zum Propheten Elija und seinen Kampf (Schwert) für den einen Gott dar. Zitat als Spruchband:
"Zelo zelatus sum pro Domino Deo exercituum – Mit Eifer habe ich geeifert für Gott, den Herrn der Heerscharen“,
Die älteste Darstellung eines Wappens ist das „vexillum carmelitarum“ aus dem Jahre 1499, das im zentralen oberen Teil Maria auf einem Thron sitzend als die Jungfrau der Apokalypse zeigt. Den Mond und zwölf Sterne zu ihren Füssen, während im unteren Teil ein stilisierter Berg (Karmel) aufscheint; Spruchbänder ergänzen und erläutern die Darstellung.
Um die Mitte des 16. Jahrhunderts erscheinen zu Füßen Marias die Propheten Elija und Elischa. Ab 1595 treten Maria und die Propheten zugunsten des Berges zurück. Dieser wird auf eine Spitze reduziert und das Wappenschild in drei Felder aufgeteilt, die mit je einem Stern ausgeschmückt sind. Der mittlere Stern symbolisiert Maria und die beiden seitlichen Sterne stehen für die Propheten.
Ein Spruchband mit den Worten des Propheten Elija "Zelo zelatus sum pro Domino Deo exercituum – Mit Eifer habe ich geeifert für Gott, den Herrn der Heerscharen“, die Hand mit dem Flammenschwert und die Krone sowie die zwölf Sterne kamen um diese Zeit hinzu.
Das Wappen mit der zu einem Kreuz stilisierten Spitze des Berges ist bereits seit Beginn des 17. Jahrhunderts das Wappen des Teresianischen Karmel. Die weiße Farbe der beiden Seitenteile und die braune Farbe des Mittelteils geben das Ordensgewand der Karmeliten wieder: Brauner Habit mit weißem Mantel.
www.southkeralaprovinceocd.com
JP51000
Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Curbach
JP22061
Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Bopp
JP22050
Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Curbach